Selbstregulierung · mehr Gelassenheit und weniger Stress
DeHypno Trancetherapie
Sie wirkt im weiten Raum des Unbewussten nachhaltig und langfristig, mit entspannter Ruhe und Vertrauen. Wenn etwas nicht funktioniert, probiert man mal etwas anderes, reguliert aber das Risiko dabei. Genau so hat Dr. G. Bayer seine Trancetherapien konzipiert, der Hörer fühlt sich dabei geborgen und sicher. Wähle selbst aus Fantasiereisen Hörbüchern, Trancereisen und BodyTrancen.
Körper- und Atemübungen
Walking, Jogging, Schwimmen, Wandern, Hatha Yoga und besonders Atemübungen sind gut. Tiefer atmen passiert von selbst, wenn man sich bewegt. Füge dem Atem noch Bewusstheit hinzu. Das ist nötig als Selbstregulierungsmaßnahme, denn der Atem bringt Aufmerksamkeit zum Körper und verbindet ihn mit Gedanken und Gefühlen: Ausatmen Atem entspannen
Atem als Mantra
Das kann jeder, denn Atem ist das größte und natürlichste Mantra. Buddha hat ihn als Meditationsmethode genutzt und es ist eine einfache Strategie in vielen Situationen. Achte einfach auf den Atem und lass ihn so, wie er ist. Im speziellen Fall von Wutregulation schüttle den Körper nach der Übung Miese Stimmung ausatmen locker aus, lass den Unterkiefer und die Finger dabei auch locker. Es gibt überall ein privates Örtchen, wo man das tun kann. Aggressionshormone müssen im Body neutralisiert werden, sie vernebeln den Verstand und stören unser gesamtes System. Der Körper ist unbewusst. Wenn man wütend ist, dann ist man sich der Wut bewusst, aber nicht der Chemikalien, die in den Körper freigesetzt werden. Ob man die Wut ausdrückt oder nicht: man weiß nicht, was mit den Chemikalien passiert, die in den Blutkreislauf freigesetzt werden. Jedenfalls sollte man sein Auto so nicht durch den Verkehr bewegen.
Meditation
Meditation hilft, Aufmerksamkeit und Problemlösungsfähigkeiten zu trainieren. Warum? Jeder weiß, dass unser Körper Schlaf und Auszeiten braucht. So ist es auch mit dem Verstand und Meditation ist das Training, dem Verstand eine Auszeit zu gönnen. Danach kann er sich wie ein ausgeschlafener Körper frischer und besser konzentrieren. Das Gehirn lernt ständig, bis in das hohe Alter hinein. In Meditation lernt das Gehirn, das Denken nebenher laufen zu lassen und nicht darin zu verschwinden. Nimm den Atem wahr, so wie er gerade ist, aber konzentriere dich nicht. Konzentration ist nicht Meditation, weil man da nicht entspannt ist. Denn Konzentration hat ein Ziel und man kann sich nicht tief entspannen, wenn man ein Ziel hat. Hypnose für Meditation ist sehr gut zum Einstieg geeignet, HypnoTrancen Vol 6, Präsent sein auch.
Medizin und Meditation
Beides hat die gleiche sprachliche Wurzel. Therapie in Trance führt vom Kopf zum Herz zum Wesen – kombiniert mit Meditation ist sie eine Einladung zur Heilung.
DeHypno Verlag Bayer




















