Angstzustände
Don't break the heart of your child ... don't let your fear drive you wild ...
Angst gehört zur Gefühlswelt dazu, lernen wir sie anzunehmen und wie man sie transformieren kann. Es gibt nur eine wahre Angst und das ist die zu sterben - völlig normal. Und schon fällt wenigstens diese Anspannung weg, dass Angst weg sein müsste. Alle anderen Ängste entstehen ursprünglich in der Kindheit. Viele davon sind wichtig und sie gehören zur Konditionierung, denn an einer heißen Herdplatte will man sich nicht zweimal die Hand verbrennen. Es gibt aber auch Menschen, die keine Angst haben und insgesamt wenig oder nichts fühlen. Hier geht es um alle anderen.
Japan z.B. hat die älteste Bevölkerung der Welt mit durchschnittlich 84 Jahren beim Mann und 87 Jahren bei der Frau. Mütter sind länger zuhause und gehen frühestens wieder arbeiten, wenn das Kind 3 Jahre ist. Dann hat das kleine Gehirn die emotionale Autoregulation abgeschlossen und das Angstzentrum, die Amygdala hat sich entwickelt. Das Kind hat für's Leben gelernt: »Mama ist da und beschützt mich. Alles wird gut.« Ab ca. 3 Jahren entwickelt sich der Hippocampus, das Navi im Gehirn und das Kind beginnt Personen, Dinge, usw. zeitlich und räumlich zu unterscheiden. Es weiß auch dann erst, dass Mama weiter existiert, wenn sie gerade mal nicht da ist. Diese Entwicklung ist entscheidend für emotionale Belastbarkeit, für Stresstoleranz und Arbeit, Japaner arbeiten oft 14 Stunden pro Tag mit einem intakten Immunsystem.
Traumatische Erfahrungen wie z.B., dass das Kleinkind Angst hat und Mama nicht da ist, werden im Erwachsenenalter in ähnlichen Situationen immer wieder Angst erzeugen, zumindest wenn man begonnen hat seine Gefühle wahrzunehmen. Fast alle haben gelernt sie zu unterdrücken, es fühlt sich ja wirklich nicht gut an ... etwas ist uns unangenehm. Das Dumme ist nur, dass man die positiven Gefühle dann auch nicht mehr in ihrer Fülle erlebt und unser Potential leidet. Wir sind zu Konsumenten statt Erlebenden geworden.
Wie kann man weniger ängstlich leben:
Wissenschaftliche Methoden helfen dabei, gut geführte Trancetherapie ist eine davon. Außerdem hilft es, den Tagesablauf zu strukturieren und zu normalisieren und eigene wichtige Dinge zu erledigen. Damit unsere Welt wieder zu einem freundlicheren Schauplatz wird eignen sich:
Fantasiereisen bei Angst & Furcht
Abschiede/Furchtlos Mp3 Häufig haben wir die Erinnerung an eine bestimmte Angst vergessen und vermeiden ähnliche Situationen noch als Erwachsene. Dadurch sind wir in unserem Verhalten erheblich eingeschränkt. In "Furchtlos" bearbeiten und lösen wir diese Ängste.
Fantasiereise 1/4 Krieger - Furchttöter knüpft sich an alle möglichen Situationen, in denen Angst aufkommen kann. Oft haben wir dann auch gelernt sie zu überspielen.
Fantasiereisen 1/3 - Der rote Raum Die eigene Geburt als Quelle der eigenen Stärke, Lebendigkeit und Durchsetzungsfähigkeit erleben und nicht länger als Bedrohung mit Ängsten, die als Schatten zeitlebens tonangebend sein können.
Trancen für Resilienz
Kraft/Stärke (Furchtlos - Innere Stärke - Stärke) Eine Kompilation, die Angst integriert und transformiert.
Mit Ängsten umgehen lernen
Ängste verlieren HypnoTrancen 3 erleichtert dem Unbewussten eine bestimmte Angst zu lösen und die darin gebundene Energie zur Verfügung zu stellen.
Traumlösungen im Schlaf
Schlaf- & TraumTrancen Erholsam schlafen, Angstträume verändern und "ungefährlich" machen. Lernen, wie man Lösungen für schwierige Situationen erträumen kann.
DeHypno-Therapie lässt die Schattenseiten nicht aus, sondern nimmt sie an und arbeitet mit ihnen. Sie bringt positive und anhaltende Veränderungen und lässt den unbewussten Verstand neue Wege finden. Jeder einzelne findet die für sie/ihn genau passenden Botschaften. Mit einer besonderen Methode, die Dr. Bayer über viele Jahre entwickelt hat.
Fantasiereisen mit NLP & Hypnose
© DeHypno Verlag Bayer
Eine professionelle medizinische Behandlung ist erforderlich, wenn sich jemand in einer schweren Depression befindet, d.h. seit Wochen ohne Unterbrechung in einem tiefen Tal ist. Bitte begeben Sie sich in diesem Fall in Behandlung. Ein guter Arzt / Psychiater wird nie länger als erforderlich Medikamente verschreiben und kann helfen, dass die Person wieder in einen helleren Zustand zurückzufindet.



























