GEDANKEN BEOBACHTEN
Ein Gehirn haben alle und damit wird oft Erstaunliches zustande gebracht. Im Verstand bewegen sich die Gedanken kreuz und quer wie sie wollen. Viele Menschen wissen nicht mehr, wie sie ihn abschalten können. So wie wir schlafen gehen um körperlich erholt und erfrischt aufzuwachen, braucht auch der Verstand Pausen. Es ist gut sich daran zu erinnern, damit wir die erstaunlichen Fähigkeiten des Gehirns nutzen können. Gedanken beobachten ist leicht und Meditation der leichteste Weg dorthin.
Beim Meditieren nicht darüber nachzudenken, dass man soeben im Gedankenstrom verschwunden war und nicht darüber zu urteilen entspannt. Wenn man sich klar macht, dass es ein Rhythmus von bewusst und unbewusst sein ist, dann wird man entspannen und DAS macht den Unterschied, höre dazu die BodyTrance, oder falls du ein super aktiver Mensch bist höre Fantasiereisen 1, Entspannung
Oft sind gerade bei neuen Meditierern Quantensprünge möglich, weil sie keine Erwartungen oder Vergleiche haben. Dann ist die erste Erfahrung da und wird sie auf dem Weg begleiten.
Auf dem Weg der Meditation und des Bewusst-Sein gibt es nur zwei Unterschiede, die Leute die den Mind nicht abschalten können und diejenigen, die jenseits der Barrieren des Verstandes sind und ihn an- und ausknipsen, so wie sie es brauchen. Letztere reden nicht darüber, in ihrer Gegenwart fühlt man sich erfrischt und ihre Augen sind immer gleich still.
Auch das Beurteilen guter oder schlechter Gedanken kann man beim Beobachten weglassen. Wenn man hier gewinnen will erinnert man sich am besten an diese einfache Regel. Lasse jedes Urteilen über gute oder schlechte Gedanken weg.
Man kann sonst nicht gewinnen. Am besten erlauben wir den Gedanken sich so zu bewegen wie sie wollen und sind nicht länger interessiert. Eine großartige Idee des Zen und Buddhismus. Wenn man nicht mehr interessiert ist kommen weniger Gedanken. Wenn man absolut uninteressiert ist kommen irgendwann keine mehr und großer Frieden wird möglich.
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