HypnoBirthing
HypnoBirthing wurde original von der Hypnotherapeutin Marie Mongan entwickelt und die Mongan Methode genannt. Heute gibt es daraus entstandene neue Ansätze. Da Frau Mongan eine ausgezeichnete Hypnotherapeutin war, berichten wir hier über die von ihr entwickelte Methode.
Das Konzept ist nicht neu, es wurde eher wieder aus der Wiege geholt, existiert es doch seit tausenden von Jahren. Und es lehrt Frauen, dass es möglich ist ein Kind ohne schwere Schmerzen zu gebären, wenn sie keine Angst und daraus resultierende Anspannungen während der Niederkunft haben.
Die Geburtsmuskeln können in perfekter Harmonie miteinander arbeiten, dafür sind sie angelegt wenn man genügend enspannt ist und dem Geburtsvorgang vertraut. Die Frau lernt, wie sie diese Entspannung trainieren kann, angstfrei wird und die natürlichen Geburtsinstinkte für eine ruhige, heitere und komfortable Geburt nützt.
„Wenn Du deine Sichtweise auf das Gebären änderst, dann wird sich die Art, wie du ein Kind zur Welt bringst ändern.“ Marie F. Mongan
Mit der Mongan Methode ersetzen Endorphine die Stresshormone, die für Schmerzen und Verspannungen verantwortlich sind. Der Partner lernt, wie er seiner Frau in der Schwangerschaft und durch die Geburt helfen kann. Eine grossartige Unterstützung für die werdende Mutter durch ihren Mann, der sich seinerseits dadurch gestärkt fühlen wird. "Das haben wir zusammen gemacht", so der Kommentar vieler HypnoBirthing Mamas. Natürlich, die Mutter macht die physische Arbeit während der Geburt, aber die Vorteile einer Unterstützung durch einen guten Geburtspartner sollten nicht unterschätzt werden.
Wenn man sein Baby mit HypnoBirthing bekommt, wird man nicht in einer Trance sein, sondern in einem gehobenen Bewusstseinzustand. Wach, aber tief entspannt und in Einklang mit dem Körper und dem Baby. Das wird dem Prozess der Geburt sehr helfen.














